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Der Friseur
 
Als ich mich gestern morgen im Spiegel betrachtete, gefiel ich mir plötzlich nicht mehr. Ich dachte mir zunächst nichts Böses dabei, doch gegen Mittag gefiel ich mir immer noch nicht. Da stimmte nun doch etwas nicht, Ich begann, intensive Nachforschungen anzustellen. Sicherheitshalber wusch ich mir noch mal Gesicht und Haare, doch leider wurde mein Eindruck von mir dadurch auch nicht besser. Plötzlich kam mir die Erleuchtung. Es waren meine Haare, die mich so störten. Sie hingen allesamt bis zu den Knien, und immerhin bin ich Doktor der Chemie. Es wurde langsam Zeit, mein Äußeres meinem intellektuellen Inneren anzupassen und das Jugendliche abzustreifen. Dazu mußte ich wohl oder übel einen Friseur aufsuchen. Ich dachte angestrengt nach, wann ich das wohl zum letzten Mal getan hatte, es muß wohl so um 1965 gewesen sein. Ich erinnerte mich auch noch genau an meinen Friseur, wie er über alle möglichen Ereignisse in unserer Stadt Bescheid wußte, weil er seine Kunden immer höflich und diskret, aber beharrlich ausfragte. Aber aus mir hatte er nie ein Wort herausbekommen, was wohl auch der Grund dafür war, daß er mir mehrere Male eine Glatze geschnitten hatte. Ja, ja, aus dieser Zeit stammte meine Abneigung gegen Friseure. Aber wenn ich es mir nun näher überlegte, war er doch gar nicht so übel gewesen. Und er hatte einen sehr romantischen Beruf. Ich beschloß also, ihm die Ehre meines Besuchs es zu erweisen.
Ich erinnerte mich nur noch an die Straße, auf der er wohnte, Mühlstraße, ich fragte einen Passanten, der mir erklärte, daß die bewußte Straße inzwischen Hair-Street hieße und im Zentrum der Stadt liege.
Ich fand die Straße dann sehr schnell, weil ich einer Prozession von Nonnen folgte, die offenbar eine Wallfahrt zum Friseur veranstalteten. Von weitem sah ich schon, warum die Straße den Namen Hair-Street trug. Ein Friseursalon reihte sich an den nächsten und so ging das über schätzungsweise mindestens einen Kilometer. Bei so viel Auswahl konnte ich unmöglich den richtigen finden. Ich überlegte also nicht lange und betrat den nächstbesten.
"Einmal Haarschneiden, bitte!"
Die Dame an der Theke schaute mich an, als hätte sie noch nie in ihrem Leben Haare gesehen.
"Ja, jja," sagte sie zögernd, "nehmen Sie schon mal unter der Trockenhaube 174 Platz!"
"Ich will keine Trockenhaube!" fuhr ich sie wütend an, "wo ist denn hier der Herrensalon?"
"Herrensalon?" Bei diesem Wort fing sie laut zu lachen an, ja, sie wollte gar nicht wieder aufhören. Ich hatte keinen Sinn für derartigen Humor. Man sieht doch auf den ersten Blick, daß ich ein Herr bin. "Zum Donnerwetter, haben Sie denn hier keinen Herrensalon?" schrie ich sie an.
"Nein, natürlich nicht," sagte sie mit geradezu lächerlicher Selbstverständlichkeit": Guter Mann, leben Sie denn auf dem Mond? Es gibt schon lange keinen Herrensalon mehr. Das wissen Sie noch nicht?" Dabei fing sie wieder an zu lachen. Jetzt wurde es mir zu bunt.
"Was ist denn daran lächerlich, wie? Wo soll ich denn nun meine Haare schneiden lassen?"
"Das ist ihr Problem! Für uns ist nur die Rentabilität ausschlaggebend und Damen bringen uns nun mal mehr Geld als die Herren. Ein Herrensalon bringt nur unnütze Unkosten. Dafür ist uns die Konkurrenz zu groß." Sprachs und ließ mich mit meinem Problem stehen.
Erst als ich wieder draußen stand, wurde mir die Ungeheuerlichkeit dieser Angelegenheit bewußt. Das haben wir nun von der Emanzipation der Frau. Man nimmt uns selbst das Recht, zum Friseur zu gehen. Ein unveräußerliches Menschenrecht, wenn ich mich recht erinnere, oder ? Jedenfalls können wir uns das als Männer, die wir ganze Weltreiche aufgebaut und zerstört haben, nicht gefallen lassen.
Ich begann, mir die Frisiersalons einmal näher anzusehen. Trotz der Vielzahl waren alle zum Überlaufen voll. Es waren wirklich nur Damen zu sehen, soweit ich blickte, Hunderte, Tausende, ach was, Millionen. Ich bin ja gewöhnlich kein Frauenfeind, aber in diesem Moment wünschte ich mir nichts so sehr, wie das Gesicht eines Mannes in diesem ganzen Gewirr zu entdecken. Statt dessen sah ich die Gruppe Nonnen, die mich hierhin geführt hatten. Sie hatten alle kilometerhoch aufgetürmte Frisuren. Ganz oben hingen die Haare, kunstvoll zusammengehalten links und rechts leicht gebogen herunter. "Heiligenscheinlook" stellte ich verächtlich fest und erinnerte mich an ein Wort, das ich vor vielen Jahren mal gehört hatte und das nun traurige Wahrheit geworden war: "Man trägt heut wieder Heiligenschein".
Gerade wollte ich vor lauter Verzweiflung einer der Nonnen sämtliche Haare einzeln ausreißen, da entdeckte ich in der Menge das Gesicht eines Mannes. Es fiel durch wohltuend kurze Haare auf. Erst, als ich ihn am Kragen gefaßt hatte, war ich mir sicher, daß es keine Halluzination war.
"Bitte", stammelte ich, "wo haben Sie sich die Haare schneiden lassen?' "Meine Frau hat das getan!" war die ernüchternde Antwort.
"Helfe Sie mir, bitte" jammerte ich, " wo kann ich meine Haare schneiden lassen?"
"Sie scheinen es ja dringend nötig zu haben", stellte er nach einem prüfenden Blick fest.
"Tja, Mann, das ist ein echtes Problem. Meine Frau wird das bei Ihnen wohl kaum tun. Aber halt, da fällt mir etwas ein!" Er senkte seine Stimme zu einem kaum hörbaren Flüstern.
"Versprechen Sie mir, zu schweigen?" raunte er. "Alles, was Sie wollen!" raunte ich zurück.
"Angeblich gibt es in Düsseldorf einen Frisiersalon auch für Herren. Aber ich fürchte, ich habe die genaue Adresse vergessen."
Bei diesen Worten schaute er mich so merkwürdig an. Irgend etwas in seinem Blick sagte mir das Wort "Geld". Nun wußte ich, was er wollte. Ich hatte so etwas schon öfter in Krimis gesehen. Die Kommissare haben ihre speziellen Methoden, sich Informationen zu beschaffen.
Ich holte also einen Zehnmarkschein heraus und hielt ihn ihm hin. "Verflixt, ich kann mich nicht mehr erinnern, helfen Sie mir!" sagte er. Ein ausgekochter Halunke! Ich legte wortlos noch einen Zehner drauf. Ebenso wortlos ergriff er die Scheine und verstaute sie genießerisch in seiner Zweizentnerbrieftasche.
"Moment, es kommt mir wieder", flüsterte er, "merken Sie sich die Adresse gut: Düsseldorf Hair-Street".
Gesagt, getan. In Gelsenkirchen hielt es mich nicht mehr länger. Ich setzte mich sofort in meinen Wagen und raste Richtung Düsseldorf. Doch war dies das Düsseldorf, das ich noch aus vergangenen Zeiten kannte? Düsseldorf war schon immer eine verkehrsreiche Stadt gewesen, aber dies übertraf doch alles. Trotz inzwischen sechsspurigem Ausbau der Zuführstraßen war kein Durchkommen in die Innenstadt. Ich ließ den Wagen einfach irgendwo in der Schlange stehen und ging die restlichen 10 km zu Fuß. Dabei machte ich eine merkwürdige Entdeckung:
Düsseldorf ist die Stadt der Männer. Sie kamen aus dem Ruhrgebiet, aus Hessen, von der Nordsee, der Ostsee, aus Frankfurt, Norderney und Bayern. In riesigen Scharen strömten sie alle nur in eine Richtung. Ich ließ mich willenlos mit der Menge treiben. Und richtig - wo strömten die ganzen Heerscharen zusammen? Natürlich in der Hair-Street.
Das Friseurviertel von Gelsenkirchen war mir schon wegen seiner unheimlichen Größe aufgefallen, es wirkte gegen das Düsseldorfer wie eine Fliege gegen einen Elefanten. Die gesamte Innenstadt bestand über eine Fläche von mindestens 5 Quadratkilometern nur aus Frisiersalons. Und in der Mitte von alledem ragte ein riesiges Hochhaus auf. Ich habe auf einem Foto mal das Empire State Building gesehen. Es dürfte ungefähr die halbe Höhe von diesem Hochhaus gehabt haben. In riesigen Lettern von Einfamilienhausgröße war die Inschrift angebracht: Herrensalon.
Ich bekam Angst vor diesen riesigen Dimensionen und wollte wieder den Rückzug antreten, aber jetzt gab es kein Zurück mehr.
Ich war in dem Männerstrom gefangen, der genau auf den Eingang dieses Hochhauses zutrieb. Und dann ging es hinein.
Unten befand sich zunächst einmal eine Versammlungshalle, in der Millionen von jungen Damen herumschwirrten. Eine von ihnen packte mich an meinem 1 m - Schopf und rief mir ins rechte Ohr: "Kabine 2 Millionen 567 Tausend 326 A für Sie!" Dank meinem phänomenalen Gedächtnis, das ich als Chemiker brauche, brachte ich es fertig, mir diese Zahl zu merken. Nun ging es in das Aufzugsystem. Die Kabinen 2 1/2 bis 3 Millionen befanden sich im 7. Stock. Dort stieg ich aus und machte mich auf den Fußmarsch von Kabine zu Kabine.
Schon nach ca. 15 Minuten hatte ich die Kabine Nr. 2567326 A erreicht. Sie war leer. Innen befand sich eine Tafel mit der leuchtenden Aufschrift:
"Aus Personalmangel können wir leider nicht für jede Kabine einen eigenen Friseur bereitstellen. Bitte nehmen Sie Platz. Der nächste Friseur kommt in ... Darunter befand sich eine Digitalanzeige, die von Minute zu Minute umsprang. Sie zeigte gerade 1 Stunde 24 Minuten an. So lange mußte ich also auf den Friseur warten. Das war mir in diesem Augenblick auch recht, zu viel hatte ich schon in Kauf nehmen müssen, als daß mir diese lächerliche Wartezeit noch etwas ausmachte. Außerdem war ja in der Zwischenzeit für mein körperliches und geistiges Wohl gesorgt. Links im Regal standen etwa tausend verschiedene Spirituosen und Fruchtsäfte. Rechts konnte ich zwischen Büchern, Zeitschriften, Fernsehen, Radio und Schallplatten wählen. Ich wählte das Fernsehen. Es lief gerade die Drehscheibe.
"Der folgende Bericht handelt von einem außergewöhnlichen Experiment", sagte die Moderatorin, "In Düsseldorf will man das gute alte Handwerk des Herrenfriseurs wieder einführen, allerdings mit zeitgemäßen Methoden, aber sehen Sie selbst. Ein Bericht von Uwe Lepke. Daraufhin wurde eine wohlklingende männliche Stimme hörbar:
"Im Vertrauen, meine Herren, haben Sie sich nicht schon oft den guten alten Herrenfriseur wieder hergewünscht? Was tun Sie, wenn Ihre Gattin Ihnen das monatliche Haareschneiden verweigert? Was tun Sie, wenn Sie noch nicht verheiratet sind? Nun, auf diese Fragen gibt es jetzt eine Antwort: Marty Schneiders Herrensalon. Auf dem Bildschirm wurde das Hochhaus sichtbar, auch der Teil, der vor einer Stunde noch von Wolken bedeckt war. Erst jetzt sah ich es in seiner vollen Größe, ungefähr viermal so hoch, wie ich es angenommen hatte.
Der Salon, Anziehungspunkt für Herren aus ganz Deutschland, ist nach modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen ausgerüstet. Er besitzt 10 Millionen Einzelkabinen mit eigenem Fernsehgerät, Radio, Plattenspieler, einer kompletten Bar und sonstigem Komfort. Der Betrieb beschäftigt 10052 Angestellte. Trotz dieser enormen Größe wird jeder Kunde persönlich bedient. Es wird an Aufwand nicht gespart. Die Durchschnittspreise liegen bei..."
In diesem Moment schaltete sich der Fernseher automatisch aus, weil die Tür aufgegangen war, und herein kam - einen größeren Zufall kann es gar nicht geben - mein alter Friseur.
Er sah noch genauso jung und lebendig aus wie vor zehn Jahren.
"Guten Tag, Herr Posur, das ist aber eine Überraschung!" begrüßte er mich. Ich wunderte mich, woher er mich noch kannte. Aber sein phänomenales Gedächtnis war mir noch aus der Zeit seiner Tratschgeschichten her in Erinnerung.
"Nehmen Sie bitte hier Platz! Was darf es denn sein?" "Einmal Haareschneiden, bitte!" sagte ich erleichtert. "Sofort!" antwortete er mir und ging zu einem kleinen Kästchen, auf dem zu lesen war: "Ich arbeite hier noch . . . Stunden".
Er drehte das Rad in der Lücke auf 6. Das kam mir sehr verdächtig vor. Sechs Stunden für einmal Haareschneiden? Sicherlich meinte er 6 Minuten. Und schon griff er auch zur Schere und - es war kein Irrtum - zur Lupe.
Äußerst vorsichtig ergriff er nun jedes Haar einzeln und schnitt es präzise auf eine Länge von 25 cm ab. Das konnte ja heiter werden. Aber ich wagte nicht, irgend etwas zu sagen, was ihn verärgern könnte, ich hatte zu schlechte Erfahrungen mit Glatzen und derlei Scherzen gemacht. Nachdem er sich 10 Minuten mit seiner Arbeit vertraut gemacht hatte, begann er sein altes diskretes Aushorchen.
"Sind Sie eigentlich immer noch nicht verheiratet?" fragte er. Eigentlich ging das den Idioten ja einen Dreck an, aber aus den oben erwähnten Gründen entschloß ich mich doch zu einer wahrheitsgemäßen Antwort.
"Nein!" versuchte ich möglichst wertneutral zu sagen.
"Na, kein Wunder bei der Haartracht", brummte er. "Sie sollen sehen, nach dieser Kur fliegen ihnen die Frauen zu."
Dabei fuhr er fort, langsam und gleichmäßig wie ein Uhrwerk, meine Haare einzeln auf eine Länge von 25 cm zu bringen. Seltsamerweise dauerte diese Prozedur nur dreieinhalb Stunden. ich hatte schon gedacht, es sei eine Lebensaufgabe, die er sich da gestellt hatte.
"So, nun beugen Sie sich mal da über das Becken!" sagte er in befehlerischem Ton, während er mir ein Handtuch reichte und selbst das Shampoo ergriff.
"Aber, ich wollte kein Haarwaschen, ich wollte nur Haarschneiden," versuchte ich einzuwenden, "ich hab meine Haare erst heute morgen gewaschen."
"Nur, Ruhe, das Haarwaschen gehört mit zu unserem Service." antwortete er mir in einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete. Ich kapitulierte und ließ alles über mich geschehen. Komme, was da kommen solle ! Und es kam so einiges.
"Das Handtuch können Sie behalten, auch das gehört zu unserem Service", eröffnete er mir, als das Haarwaschen vorbei war. Daraufhin ergriff er eine frische Fünfliterflasche Haarwasser, aus der er nach meiner Schätzung als Chemiker ungefähr 2 Kubikzentimeter auf meinem Haar verteilte und einmassierte.
"Wollen Sie das restliche Haarwasser behalten?" fragte er mich. "Nein, um Gottes Willen, was soll ich mit dem Zeug?" sagte ich erstaunt.
"Na, dann eben nicht!" sagte er, worauf er die restlichen 4998 Kubikzentimeter in den Ausguß fließen ließ.
"Um Himmels Willen, was machen Sie da für einen Unsinn?" fragte ich entsetzt. Aber er blieb die Ruhe selbst. "Sie wollen doch nicht etwa sagen, daß die Fünfliterflasche ebenfalls zu Ihrem Service gehört?" "Doch, genau das!" antwortete er mit hämischem Grinsen. Er hatte gerade ein Vermögen in den Abfluß gegessen, und ich sollte nun womöglich dafür aufkommen.
Nachdem die Haarwassereinmassierungsprozedur beendet war, nahm er ein neues scharfes Rasiermesser zur Hand. Er ergriff nun eine Haarsträhne nach der anderen und fuhr sanft mit dem Messer darüber. Was sollte denn dieser Unsinn? Warum konnte er denn nicht mit der Schere schneiden wie früher? Aber ich mußte zugeben, daß das Resultat recht gut war. Nachdem er mir auch noch das Rasiermesser geschenkt hatte, trocknete er das Haar mit dem Fön sehr kunstvoll und sprühte noch einen halben Liter Haarspray darüber.
"So, das war's !" sagte er, "ich mache ihnen noch eben schnell die Rechnung fertig. Bitte unten an der Kasse zahlen." Damit reichte er mir lächelnd einen Zettel und verabschiedete sich freundlich. Und dann warf ich mal zufällig einen Blick auf die Rechnung. Mir wurde leicht schwindelig. Denn dort stand:
Stundenlohn Friseur               DM 100       
6 Stunden à DM 100              DM 600
1 Handtuch                          DM 50
5 l Haarwasser                      DM 100
1 Rasiermesser                      DM 50
1 Fl. Haarspray                      DM 10
               
Gesamtbetrag                        DM 810
 
"Tja", sagte die Kassiererin unten, "das ist die Emanzipation des Mannes. warum solle er weniger bezahlen als die Frau ?"
Zu Hause angekommen fühlte ich mich so richtig emanzipiert. Bei einem zufälligen Blick in den Spiegel erschrak ich fürchterlich. Was hatte dieser Unmensch aus mir gemacht. wo war meine ganze Haarpracht geblieben. Nur ein paar Stoppel kündeten von der ehemaligen Pracht. Die Frisur selbst war gar nicht so übel, aber sie paßte mir nicht. Und das Schlimmste:
Ich gefiel mir immer noch nicht. Die Haare waren gar nicht der wahre Grund gewesen. Und jetzt fiel es mir wieder ein: Ich hatte mir noch nie gefallen.